In dem Bericht von Nikolaus Piper vom 12.8.2006 wird die Globalisierung von all ihren schlechten Seiten beschrieben und dadurch stark kritisiert. Jedoch gibt es auch viele nützliche und gute Aspekte der Globalisierung, die unter Umständen nicht immer klar deutlich sind. Im Folgenden werde ich den Grundgedanke von Piper erläutern, unsere eigene Betroffenheit durch die Globalisierung und eine mögliche Abschottung beschrieben und das persönliche Empfinden des Ganzen aufzeigen.
Nikolaus Piper beschreibt in seinem Text die enge Verbundenheit zwischen Religion in seinem Text die enge Verbundenheit zwischen Religion und Globalisierung. Denn oft wird sie als Vorwand für Terroranschläge und andere grausame Taten, die aus reinem Fanatismus entstehen, herbeigezogen. Das ist jedoch nicht der einzige Vorwurf an die Globalisierung, denn frühere Industriestaaten werden als Verlierer der Globalisierung dargestellt. Damit dies weiterhin nicht mehr passiert, müssen bei der länderübergreifenden Arbeit Regeln eingehalten werden, damit alle gleich behandelt werden und niemand ausgeraubt wird. Doch allein schon durch die Fortschritte der Technik werden die Gegensätze immer größer, da diese sich nicht überall gleich entwickelt. Ich denke, dass all diese Aussagen ihre Richtigkeit haben. Jedoch wird alles zu kritisch und drastisch beschrieben. Es gibt Grenzen und Probleme der Globalisierung, jedoch auch viele Pluspunkte, die in diesem Zusammenhang erwähnenswert sind.
Zum Beispiel wird der Wirtschaft neue Wege geöffnet, die anders nicht denkbar wären. Unternehmen können ausgebaut und somit mehr Arbeitsplätze geschaffen werden. Die Steigerung der Produktionsmenge ist folglich klar. Natürlich wird es in gewissen Bereichen auch Rückschritte geben, wobei dieser durch Neues einigermaßen behoben werden kann. Möglicherweise könnte aber auch das Gegenteil eintreten, sodass alte Dinge, die national keinen Wert mehr hatten, nun international einen sehr hohen Stellenwert erlangen. Dadurch gibt es auch in der Wirtschaft wieder einen Aufschwung. Es kann getauscht werden sowie importiert, aber auch billiger exportiert werden.
Durch die enge Verbundenheit der Staaten, werden auch neue, fremde Freizeitbeschäftigungen bekannt und auch ausgeführt. Das Angebot an Aktivitäten wird viel größer und facettenreicher. Auch das Kennenlernen anderer, weit entfernter Länder wird realistischer durch die Zusammenarbeit.
Zwar wird man viel vertrauter mit anderen Länder und Kulturen, jedoch steigt durch das Ganze auch die Immigrantenzahl, was nicht immer erfreulich ist. Hier kommen schließlich Probleme wie Integration und Assimilation zum Vorschein. Ein guter Aspekt des Ganzen ist jedoch das facettenreiche Lebensmittelangebot der verschiedenen Kulturen. Im Allgemeinen lernt man andere Kulturen besser kennen und kann auch besser damit umgehen. Auch noch ein wichtiger und sehr nützlicher Punkt der Globalisierung ist bestimmt die Steigerung der Bildungsstandards, vor allem in Sprachen.
Unser Lebensstandard ändert sich nur relativ, denn der ganze Ablauft des Austausches und der Arbeitsplatzteilung ist für normale Bürger nahezu unsichtbar. Es werden zwar neue Arbeitsplätze geschaffen und neue Fabriken und Geschäfte gebaut, aber das wirkliche Ausmaß ist für uns nicht ersichtlich und im Moment auch noch relativ unwichtig. Das Einzige, das uns auffällt und sehr wichtig für uns ist, sind die importierten Waren, an welche wir uns teilweise schon gewohnt haben.
Für Österreich hat die Globalisierung aber ein sehr hohen Stellenwert, das wir ein sehr kleine Staat sind. Ohne diesen ganzen Handel würden uns zum Teil sehr wichtige Dinge zum Leben fehlen. Einerseits das, andererseits gäbe es bestimmt viele Dinge, die bei uns im Überfluss produziert würden. Auch für Ausländer ist es gut, da sie so nicht ihre ganze Kultur und Gewohnheiten aufgeben müssen. Es gibt ihre traditionellen Produkte, die, wie schon erwähnt, auch für uns sehr interessant werden können.
Ich denke, dass eine Abschottung für Österreich genau aus den oben erwähnten Gründen kein Vorteil wäre. Viele Österreicher müssten auf ihre Gewohnheiten verzichten, da ihnen sehr wichtige und persönliche Dinge verweigert blieben.
Wenn man das Ganze aber aus Europas Sicht betrachtet, sieht es schon etwas anders aus. China und Amerika sind zwar sehr wichtige Handelspartner, jedoch bin ich der Meinung, dass Europa auch ohne diese zwei großen Partner ein ganz annehmbares und gutes Leben bieten könnte. Denn in Europa wird sehr viel Verschiedenes angebaut und produziert, durch die verschiedenen Klimaverhältnisse. Ein negativer Aspekt hierzu wäre aber, dass wir um einiges teurer leben müssten, was auch sicher der Grund für die Globalisierung und gegen ihre Abschottung ist.
Ich weiß, dass die Globalisierung Vor- und Nachteile hat, aber ich denke dass die Vorteile sehr entscheidend sind gegenüber den Nachteilen. Durch neue Gebiete entstehen neue Arbeitsplätze und mehr Facetten, was bedeutet, man kann sich besser auf bestimmte Dinge spezialisieren und bestimmte Träume und andere Dinge ausleben, das es viel mehr Kommunikation zwischen den Ländern gibt. Durch die Kommunikation wiederum bekommen fremde Länder einen anderen Stellenwert, da man sie besser kennen lernen und auch beurteilen kann. Hiermit kommt es weder zu mehr Tourismus und zum Teil auch zu Immigration, was den Vorteil des, wie schon erwähnt, facettenreichen Lebensmittelangebots mit sich bringt. Alles in allem ist das Ganze ein ewiger Kreislauf, der meines Erachtens sehr wichtig ist, da dadurch die ganze Welt viel vertrauter und die Lebensweise viel individueller wird.
Im Großen und Ganzen denke ich, dass die Globalisierung etwas sehr Wichtiges ist, gerade für so kleine Staaten wie Österreich. Es wird viel leichter gut zu wirtschaften und handeln, da Überschüssiges exportiert und Fehlendes importiert werden kann. Durch diesen Handel wiederum kann der Lebensstandard erhalten oder sogar verbessert und die ganze Welt allmählich zu einer großen Stadt umgewandelt werden.
Nikolaus Piper beschreibt in seinem Text die enge Verbundenheit zwischen Religion in seinem Text die enge Verbundenheit zwischen Religion und Globalisierung. Denn oft wird sie als Vorwand für Terroranschläge und andere grausame Taten, die aus reinem Fanatismus entstehen, herbeigezogen. Das ist jedoch nicht der einzige Vorwurf an die Globalisierung, denn frühere Industriestaaten werden als Verlierer der Globalisierung dargestellt. Damit dies weiterhin nicht mehr passiert, müssen bei der länderübergreifenden Arbeit Regeln eingehalten werden, damit alle gleich behandelt werden und niemand ausgeraubt wird. Doch allein schon durch die Fortschritte der Technik werden die Gegensätze immer größer, da diese sich nicht überall gleich entwickelt. Ich denke, dass all diese Aussagen ihre Richtigkeit haben. Jedoch wird alles zu kritisch und drastisch beschrieben. Es gibt Grenzen und Probleme der Globalisierung, jedoch auch viele Pluspunkte, die in diesem Zusammenhang erwähnenswert sind.
Zum Beispiel wird der Wirtschaft neue Wege geöffnet, die anders nicht denkbar wären. Unternehmen können ausgebaut und somit mehr Arbeitsplätze geschaffen werden. Die Steigerung der Produktionsmenge ist folglich klar. Natürlich wird es in gewissen Bereichen auch Rückschritte geben, wobei dieser durch Neues einigermaßen behoben werden kann. Möglicherweise könnte aber auch das Gegenteil eintreten, sodass alte Dinge, die national keinen Wert mehr hatten, nun international einen sehr hohen Stellenwert erlangen. Dadurch gibt es auch in der Wirtschaft wieder einen Aufschwung. Es kann getauscht werden sowie importiert, aber auch billiger exportiert werden.
Durch die enge Verbundenheit der Staaten, werden auch neue, fremde Freizeitbeschäftigungen bekannt und auch ausgeführt. Das Angebot an Aktivitäten wird viel größer und facettenreicher. Auch das Kennenlernen anderer, weit entfernter Länder wird realistischer durch die Zusammenarbeit.
Zwar wird man viel vertrauter mit anderen Länder und Kulturen, jedoch steigt durch das Ganze auch die Immigrantenzahl, was nicht immer erfreulich ist. Hier kommen schließlich Probleme wie Integration und Assimilation zum Vorschein. Ein guter Aspekt des Ganzen ist jedoch das facettenreiche Lebensmittelangebot der verschiedenen Kulturen. Im Allgemeinen lernt man andere Kulturen besser kennen und kann auch besser damit umgehen. Auch noch ein wichtiger und sehr nützlicher Punkt der Globalisierung ist bestimmt die Steigerung der Bildungsstandards, vor allem in Sprachen.
Unser Lebensstandard ändert sich nur relativ, denn der ganze Ablauft des Austausches und der Arbeitsplatzteilung ist für normale Bürger nahezu unsichtbar. Es werden zwar neue Arbeitsplätze geschaffen und neue Fabriken und Geschäfte gebaut, aber das wirkliche Ausmaß ist für uns nicht ersichtlich und im Moment auch noch relativ unwichtig. Das Einzige, das uns auffällt und sehr wichtig für uns ist, sind die importierten Waren, an welche wir uns teilweise schon gewohnt haben.
Für Österreich hat die Globalisierung aber ein sehr hohen Stellenwert, das wir ein sehr kleine Staat sind. Ohne diesen ganzen Handel würden uns zum Teil sehr wichtige Dinge zum Leben fehlen. Einerseits das, andererseits gäbe es bestimmt viele Dinge, die bei uns im Überfluss produziert würden. Auch für Ausländer ist es gut, da sie so nicht ihre ganze Kultur und Gewohnheiten aufgeben müssen. Es gibt ihre traditionellen Produkte, die, wie schon erwähnt, auch für uns sehr interessant werden können.
Ich denke, dass eine Abschottung für Österreich genau aus den oben erwähnten Gründen kein Vorteil wäre. Viele Österreicher müssten auf ihre Gewohnheiten verzichten, da ihnen sehr wichtige und persönliche Dinge verweigert blieben.
Wenn man das Ganze aber aus Europas Sicht betrachtet, sieht es schon etwas anders aus. China und Amerika sind zwar sehr wichtige Handelspartner, jedoch bin ich der Meinung, dass Europa auch ohne diese zwei großen Partner ein ganz annehmbares und gutes Leben bieten könnte. Denn in Europa wird sehr viel Verschiedenes angebaut und produziert, durch die verschiedenen Klimaverhältnisse. Ein negativer Aspekt hierzu wäre aber, dass wir um einiges teurer leben müssten, was auch sicher der Grund für die Globalisierung und gegen ihre Abschottung ist.
Ich weiß, dass die Globalisierung Vor- und Nachteile hat, aber ich denke dass die Vorteile sehr entscheidend sind gegenüber den Nachteilen. Durch neue Gebiete entstehen neue Arbeitsplätze und mehr Facetten, was bedeutet, man kann sich besser auf bestimmte Dinge spezialisieren und bestimmte Träume und andere Dinge ausleben, das es viel mehr Kommunikation zwischen den Ländern gibt. Durch die Kommunikation wiederum bekommen fremde Länder einen anderen Stellenwert, da man sie besser kennen lernen und auch beurteilen kann. Hiermit kommt es weder zu mehr Tourismus und zum Teil auch zu Immigration, was den Vorteil des, wie schon erwähnt, facettenreichen Lebensmittelangebots mit sich bringt. Alles in allem ist das Ganze ein ewiger Kreislauf, der meines Erachtens sehr wichtig ist, da dadurch die ganze Welt viel vertrauter und die Lebensweise viel individueller wird.
Im Großen und Ganzen denke ich, dass die Globalisierung etwas sehr Wichtiges ist, gerade für so kleine Staaten wie Österreich. Es wird viel leichter gut zu wirtschaften und handeln, da Überschüssiges exportiert und Fehlendes importiert werden kann. Durch diesen Handel wiederum kann der Lebensstandard erhalten oder sogar verbessert und die ganze Welt allmählich zu einer großen Stadt umgewandelt werden.